Grabungen des Archäologischen Museums Hamburg brachten auf dem Gelände des Konzentrationslagers Neuengamme, das nach dem Krieg als Justizvollzugsanstalt genutzt wurde, Fundamentreste der Häftlings-, Kranken- und Küchenbaracken sowie des Arrestbunkers zu Tage. Die dabei geborgenen Funde spiegeln die unterschiedliche Herkunft der Deportierten wider, so etwa französische, russische, polnische und niederländische Münzen sowie Häftlingsmarken. Diese und weitere persönliche Gegenstände der Häftlinge, darunter auch selbst angefertigte Schmuckstücke, ergänzen die schriftlichen und bildlichen Zeugnisse, schildern individuelle Schicksale und geben ungefiltert die alltägliche Realität des Konzentrationslagers wieder.
Alter: 1938 - 1945 n. Chr. Jüngste Vergangenheit
Jüngste Vergangenheit:
Material: Metall (Buntmetall, Aluminium, Messing, Blei oder Zinn, Leichtmetall), Knochen
Fundort: HH-Neuengamme
Alter: 1938 - 1945 n. Chr. Jüngste Vergangenheit
Jüngste Vergangenheit:
Material: Metall
Fundort: HH-Neuengamme
Alter: 1938 - 1945 n. Chr. Jüngste Vergangenheit
Jüngste Vergangenheit:
Material: Metall
Fundort: HH-Neuengamme
Alter: 1938 - 1945 n. Chr. Jüngste Vergangenheit
Jüngste Vergangenheit:
Material: Porzellan
Fundort: HH-Neuengamme
Alter: 1938 - 1945 n. Chr. Jüngste Vergangenheit
Jüngste Vergangenheit:
Material: Kupfer
Fundort: HH-Neuengamme
Alter: 1938 - 1945 n. Chr. Jüngste Vergangenheit
Jüngste Vergangenheit:
Material: Metall
Fundort: HH-Neuengamme