Feuer macht frei
Feuer selbst zu machen ist eine der größten Erfindungen der Menschen.
Man kann sich am Feuer wärmen und damit auch in kalten Gegenden überleben.
Feuer ist hell und hält in der Nacht wilde Tiere fern. Mit Feuer kann man Essen kochen. Gekochtes Essen ist für den Menschen leichter zu verdauen.
Wie wird Feuer gemacht?
Man kann Feuer herstellen, wenn man zwei Feuersteine gegeneinander schlägt. Dabei entstehen Funken. Die Funken kann man in einer Art Watte auffangen. Die Watte fängt dann an zu kokeln. Mit der kokelnden Watte kann man kleine Stöckchen anbrennen. So entsteht ein kleines Feuer!
Erste Lampen
Schon vor 7500 Jahren haben die Menschen kleine Lampen benutzt. Das sind kleine Schälchen, in die man Fett von Tieren getan hat. Man hat eine Art Docht in das Fett gesteckt wie bei unseren Kerzen heute. Man zündet den Docht an, nach und nach verbrennt das Fett in der Schale. So hat man Licht. Unsere Lampe wurde in Hamburg-Boberg in einer Siedlung gefunden. Sie ist etwa 7500 Jahre alt und eine der ältesten in unserer Gegend.
Alter: um 5500 v. Chr. Mittelsteinzeit
Mittelsteinzeit: Mit dem Beginn der Nacheiszeit setzt in Norddeutschland die Phase der Mittleren Steinzeit ein, die den Übergang von der Alt- zur Jungsteinzeit kennzeichnet. In den nacheiszeitlichen Wäldern standen den Menschen nun Rotwild und Wildschweine, an Meeres- und Binnenseeküsten auch Muscheln, Fische und Wasservögel als Hauptquelle für tierisches Eiweiß zur Verfügung. Eine besonders wichtige Rolle in der Ernährung der mittelsteinzeitlichen Waldjäger spielten aber die Pflanzen. Haselnüsse, Wildgemüse, Kräuter und Früchte wurden in großem Umfang gesammelt.
Material: Keramik
Wo gefunden? HH-Boberg
Alter: um 6200 v. Chr. Mittelsteinzeit
Mittelsteinzeit: Mit dem Beginn der Nacheiszeit setzt in Norddeutschland die Phase der Mittleren Steinzeit ein, die den Übergang von der Alt- zur Jungsteinzeit kennzeichnet. In den nacheiszeitlichen Wäldern standen den Menschen nun Rotwild und Wildschweine, an Meeres- und Binnenseeküsten auch Muscheln, Fische und Wasservögel als Hauptquelle für tierisches Eiweiß zur Verfügung. Eine besonders wichtige Rolle in der Ernährung der mittelsteinzeitlichen Waldjäger spielten aber die Pflanzen. Haselnüsse, Wildgemüse, Kräuter und Früchte wurden in großem Umfang gesammelt.
Material: Pflanzlicher Überrest
Wo gefunden? Duvensee
Undatiert
Undatiert: Wir können nicht sagen, wie alt das Objekt ist.
Material: diverse