Ein Loch im Stein – das ist fein
In der Jungsteinzeit hat man gelernt, wie man Löcher in Steine bohren kann. Zum Bohren nimmt man einen Stock, der innen hohl ist, oder einen langen Knochen. Man reibt ihn immer wieder auf der Stelle, wo man ein Loch im Stein haben möchte. Am besten geht das, wenn man eine Art Flitzebogen benutzt: Man bindet die Schnur des Bogens um den hohlen Stock oder Knochen. Dann bewegt man den Bogen hin und her. Das geht schneller, als den Stock zwischen den Händen zu reiben. Wenn man Wasser und feinen Sand auf die Stelle gibt, wo man das Loch haben möchte, reibt der hohle Stock oder Knochen das Loch noch schneller in den Stein. Die Steinzeit-Menschen haben damals Löcher in Beile gebohrt. Ein Beil mit einem Loch heißt Axt. So eine Axt konnte man besser am Griff festmachen. Sie saß fester und man konnte besser mit ihr arbeiten.
Alter: 4500 - 4200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Felsgestein
Wo gefunden? Over
Alter: 4000 - 2800 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Felsgestein
Wo gefunden? Steenfeld
Alter: 2800 - 2200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Felsgestein
Wo gefunden? Pinneberg