7 Rohstoff Feuerstein
Wundermaterial Feuerstein
Feuerstein war einer der wichtigsten Rohstoffe für die Menschen in der Steinzeit. Er ist hart und man kann ihn leicht bearbeiten. Zum Bearbeiten schlägt man mit einem anderen Stein auf eine Ecke des Feuersteins. Die Stücke, die dann abbrechen, haben scharfe Kanten. Mit denen kann man schneiden. Es gibt verschiedenen Feuerstein. Sehr guten Feuerstein kann man an der Ostsee finden.
Aus besonders gutem Feuerstein hat man große und besonders schöne Geräte hergestellt wie Beile oder Waffen. Oder wie diesen Dolch. Ein Dolch hat scharfe Kanten, mit denen man schneiden kann, und eine Spitze.
Infos: Vitrine 7
Fischschwanzdolch
Alter: 2200 - 1800 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? Wittenberg
Kratzer
Alter: 11.000 - 9500 v. Chr. Altsteinzeit
Altsteinzeit: Noch bevor die Temperaturen zum Ende der letzten Eiszeit merklich anstiegen, durchstreiften die ersten Rentierjäger die Norddeutsche Tiefebene. Die offene Steppenlandschaft dieser Zeit bot ein reiches Angebot an jagdbarem Wild, darunter Rentiere und andere Steppentiere wie beispielsweise das Wildpferd. Als wichtige Jagdwaffe diente die Speerschleuder, die dem Speer mit der vom Werfer eingesetzten Hebelkraft eine höhere Reichweite und Durchschlagskraft verlieh. Mit einer Klimaerwärmung und dem Verschwinden des Rentiers aus Mittel- und Westeuropa endete vor 10.000 Jahren der jüngste Abschnitt der Altsteinzeit.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Rissen
Klingenkratzer
Alter: 11.000 - 9500 v. Chr. Altsteinzeit
Altsteinzeit: Noch bevor die Temperaturen zum Ende der letzten Eiszeit merklich anstiegen, durchstreiften die ersten Rentierjäger die Norddeutsche Tiefebene. Die offene Steppenlandschaft dieser Zeit bot ein reiches Angebot an jagdbarem Wild, darunter Rentiere und andere Steppentiere wie beispielsweise das Wildpferd. Als wichtige Jagdwaffe diente die Speerschleuder, die dem Speer mit der vom Werfer eingesetzten Hebelkraft eine höhere Reichweite und Durchschlagskraft verlieh. Mit einer Klimaerwärmung und dem Verschwinden des Rentiers aus Mittel- und Westeuropa endete vor 10.000 Jahren der jüngste Abschnitt der Altsteinzeit.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Rissen
Stichel
Alter: 11.000 - 9500 v. Chr. Altsteinzeit
Altsteinzeit: Noch bevor die Temperaturen zum Ende der letzten Eiszeit merklich anstiegen, durchstreiften die ersten Rentierjäger die Norddeutsche Tiefebene. Die offene Steppenlandschaft dieser Zeit bot ein reiches Angebot an jagdbarem Wild, darunter Rentiere und andere Steppentiere wie beispielsweise das Wildpferd. Als wichtige Jagdwaffe diente die Speerschleuder, die dem Speer mit der vom Werfer eingesetzten Hebelkraft eine höhere Reichweite und Durchschlagskraft verlieh. Mit einer Klimaerwärmung und dem Verschwinden des Rentiers aus Mittel- und Westeuropa endete vor 10.000 Jahren der jüngste Abschnitt der Altsteinzeit.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Rissen
Klinge
Alter: 6500 - 4200 v. Chr. Mittelsteinzeit
Mittelsteinzeit: Mit dem Beginn der Nacheiszeit setzt in Norddeutschland die Phase der Mittleren Steinzeit ein, die den Übergang von der Alt- zur Jungsteinzeit kennzeichnet. In den nacheiszeitlichen Wäldern standen den Menschen nun Rotwild und Wildschweine, an Meeres- und Binnenseeküsten auch Muscheln, Fische und Wasservögel als Hauptquelle für tierisches Eiweiß zur Verfügung. Eine besonders wichtige Rolle in der Ernährung der mittelsteinzeitlichen Waldjäger spielten aber die Pflanzen. Haselnüsse, Wildgemüse, Kräuter und Früchte wurden in großem Umfang gesammelt.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Boberg
Klinge
Alter: 6500 - 4200 v. Chr. Mittelsteinzeit
Mittelsteinzeit: Mit dem Beginn der Nacheiszeit setzt in Norddeutschland die Phase der Mittleren Steinzeit ein, die den Übergang von der Alt- zur Jungsteinzeit kennzeichnet. In den nacheiszeitlichen Wäldern standen den Menschen nun Rotwild und Wildschweine, an Meeres- und Binnenseeküsten auch Muscheln, Fische und Wasservögel als Hauptquelle für tierisches Eiweiß zur Verfügung. Eine besonders wichtige Rolle in der Ernährung der mittelsteinzeitlichen Waldjäger spielten aber die Pflanzen. Haselnüsse, Wildgemüse, Kräuter und Früchte wurden in großem Umfang gesammelt.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Boberg
Pfeilspitze
Alter: 2200 - 1800 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Rissen
Pfeilspitze
Alter: 2200 - 1800 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Rissen
Scheibenbeil
Alter: 4000 - 2200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Lohbrügge
Dolch
Alter: 2200 - 1800 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? Kaltenkirchen
Beil
Alter: 4000 - 2200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? HH-Osdorf
Beil
Alter: 4000 - 2200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? Buchholz