Ein Steinzeit-Grab aus Rössen
Wir zeigen euch hier ein Grab aus Rössen. Rössen ist ungefähr 500 Kilometer entfernt. Man muss einen halben Tag Auto fahren, um dahin zu kommen. In Rössen sind auf einem Friedhof ungefähr 100 Menschen beerdigt worden. Das war vor über 6000 Jahren. Alle Toten wurden so ins Grab gelegt, als würden sie schlafen: Sie lagen auf der Seite und hatten die Beine ein bisschen angezogen.
In unserem Grab aus Rössen wurde ein Mann beerdigt. Es war so ziemlich das jüngste Grab auf dem Friedhof in Rössen. Der Mann hat verschiedene Gegenstände mit ins Grab bekommen:
• Zwei kleine Becher aus Keramik
• Ein Beil aus Stein
• 14 Messer aus Feuerstein
• Fleisch
Vom Fleisch sind nur die Knochen erhalten geblieben. Archäolog*innen nehmen an, dass die Verwandten das Fleisch als Essen für die Reise in eine andere Welt mit ins Grab gelegt haben.
Alter: 4600 - 4200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: menschlicher Knochen
Wo gefunden? Rössen
Alter: 4600 - 4200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Keramik
Wo gefunden? Rössen
Alter: 4600 - 4200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Stein
Wo gefunden? Rössen
Alter: 4600 - 4200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Feuerstein
Wo gefunden? Rössen
Alter: 4600 - 4200 v. Chr. Jungsteinzeit
Jungsteinzeit: In der Jungsteinzeit begannen die Menschen erstmals, ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu verändern: Sesshaftigkeit war eine der wesentlichen Voraussetzungen für den zivilisatorischen Fortschritt. Die Bauern rodeten Wälder für ihre Siedlungen, Äcker und für die Viehhaltung. Ihre Höfe errichteten sie aus Holzpfosten, Flechtwerk und Lehm. Als Haus- bzw. Nutztiere sind Rind, Schwein, Ziege und Schaf nachgewiesen. Der Speiseplan der Menschen wurde nun bereichert durch Getreidearten wie Weizen und Gerste, die auf den Ackerflächen angebaut wurden.
Material: Tierknochen
Wo gefunden? Rössen